Samstag
9.09.2000, Abflug nach Ibiza
Der Abflug ist für 17 Uhr geplant. Die Frauen und Freunde sind bereit zu winken, alles wie geplant, nur der Flug nicht. Um 17:16 erfahren wir, daß unser Flug Verspätung hat und erst um 19:30 abheben wird.
Das veranlaßt die verschiedene Anhänge, die Segel zu streichen und uns unserem Schicksal zu überlassen.

Den Gutschein um 150.- Öschis, den Tyrolean uns zur Besänftigung überlassen hatte, vertrinken und veressen wir im Flughafenrestaurant. Franz, der Fleißige ist Abseits beim Arbeiten.
Typisch natürlich, daß die Crew die Letzten im Flieger sind.

Nach einem ruhigen Flug, bei dem wir über das ganze Flugzeug verteilt sind, landen wir um ca. 21:45 in Ibiza. Das Transfertaxi ist natürlich nicht mehr da, läßt sich aber telefonisch noch herbeiordern, sodaß dem Transport zum Schiff nichts im Wege steht. Es ist ein tolles Boot, ein Seniorengleiter, ein Pensionistensegler, nur, daß wir alles knackige junge Männer sind, aber Gegensätze ziehen sich an.

Nach der Übernahme gehts auf hinein ins volle Leben. Gefunden haben wir es nicht, nach viele Leerläufen und viel Geld und Nepp kommen wir gegen 4 Uhr aufs Boot zum wohlverdienten Schlaf. Gestört wird er nur durch die lauten Nachbarn (typisch Urlauber...).
Sonntag
10.09.2000, Start von Ibiza
In der Früh 3 Mann hoch (Zecke 1, 2 und Ferialpraktikant) auf zum ersten Einkauf. Etwas schwierig, da am Sonntag nicht viel offen hat. Letztendlich erfolgreich gabs ein Frühstück und dann ab Richtung Süden. Segelnd, tuckernd, segelnd, tuckernd, schwimmend. Das Wetter ist ein Hammer, nur der Wind läßt sich nicht sehen, was solls, es ist ein Pensionistengleiter.

Karibische Dimensionen nimmt unsere Rast im Puerto el Esplanato an. Sandstrand, Nackte, Wellen, Idylle, 1000e Boote und nix zum Einkehren, aber toll. Wir genießen jeden Schwumm und Taucher. Romed und Crew gasen mit dem Dingi durch die Gegend und machen die Nacktbadenden Frauen unsicher, aber nicht alles sind Frauen.

Für die Nacht laufen wir in den Hafen Sabina ein. Ein netter kleiner Fleck auf Formentera. Die Sauberkeit kostet natürlich auch u.zw. 8.000.- Pesetas, nicht ohne. Nach der letzten Nacht in Ibiza gehen wir es diesmal eher gemütlich an. Bei einer Paella für 6, zwei Langusten und einem Spieß läßt sichs leben. Aber weine Bar muß einfach noch sein für Romed und Luis, aber die Kontaktoffiziere haben diesmal nicht viel zu tun.
Montag
11.09.2000, La Sabina (Formetera)
Es zeichnet sich ein heißer Tag ab. Das erste Mal kann die Zeckpartie die Vorratsschränke aus dem Vollen auffüllen. Das Frühstück ist dementsprechend üppig.

Als wir auslaufen, regt kein Lufthauch das Segel und nach einigen Meilen Getucker machen wir die erste Schwimm- und Entleerungspause. Dabei läßt sich natürlich ein Manöverschluck nicht vermeiden. Im Dingi tummeln sich Willi und Gerhard bei Bier und Chips, der Rest liegt faul herum.

Der heutige Plan ist einmal rund um Formentera und wieder in den Hafen Sabina.

Als ein einen Teil der Mannschaft beschäftigendes Problem stellt sich der Autopilot heraus. Hin, her, hin, her und auf und ab, der Romeo Ginetas und der Gernotis Puntacitta werkeln an dem Ding herum, dass es eine Freude ist. Funktionieren - das scheint bezeichnend - tuts aber doch nicht.

Der Franco Casamontagna hat sein komplettes Büro incl. Drucker und Scanner mit. Irgendwie hat sich das Leben und besonders jenes mit dieser technikverliebten Crew schon wild verändert.
Wenn zum Beispiel eines der 8 (oder sind es mehr?) Handys läutet oder eine SMS ankommt, weiß keiner mehr, welches Handy es ist. Aber was macht das schon. Die Ruhe, die uns das Handy nimmt, gibt uns der fehlende Wind - Ahoi!!!
Laut Meteosat (Internet ist immer bereit) wird allerdings das Wetter etwas windiger und schlechter.
Wir finden keine Stelle zum ankern. Dort, wo wir heute wollen, ist meist alles voll Dreck. Mit etwas Rückenwind schwimmen wir weiter. Die Mannschaft ist relaxed. Wakeup Luis schläft den ganzen nachmittag.
... und der Autopilot geht immer noch nicht.................

Abends ankern in der Cala Pujols. Mit dem Dingi wollen wir an Land zum aybendessen. Während dem Warten entspinnt sich ein anregendes Gespräch über Moto Cross, Trial und Strandbuggies. Als kleines Highlight zu vermerken ist die überaus berechtigte Frage von Wakeup (Wach) Luis, wie die Fahrzeuge mit 4 Rädern heißen. Die Antwort von Gerhard Sharkaqui (Haida) ist ein trockenes "Autos", was einen Lachschlager bedeutet (Situationskomik ist über Text nicht wiedergebbar). Für nächstes Jahr wird ein Dingi mit Bar und Tabledance geplant vom Wakeup (Wach) Luis, trotz Puntacittas (Spitzenbstätter) Gernots Wunsch nach sportlichen Fahrzeugen ....
Jetzt gehts ab an Land......
... und der Autopilot geht immer noch nicht..........

Da ist ganz schön was los in dem Dorf. Die meisten Gäste sind allerdings Pärchen, aber das paßt uns gut, da sind wenigstens keine Frauen, die von 9 jungen Männern was wollen, weil, ich weiß nicht, ob wirs Euch schon einmal erzählt habe, wir gehen nicht so leicht her.
Die Heimfahrt erfolgt in 2 Tranchen. Bei der 2ten um viertelnach sind auch die 2 Zecken dabei.
Dienstag
12.09.2000, Es Pujols
Dies mag auch der Grund für Ihr teilweises Versagen am Morgen gewesen sein. Denn trotz Frühschwumms (bei Luis Wakeup noch vorstellbar, bei Hannes absolutes Novum), als sie zur alltäglichen "Frisches Brot"-Beschaffung unterwegs sind mit dem Beiboot, wunderte sich der Rest der Mannschaft, daß sie so schnell wieder da sind, denn eingekauft können sie in 3 Minuten noch nicht haben. Des Rätsels Lösung ist die vergessene Geldtasche, naja, wenn man in der Nacht nicht munter ist, braucht mans am Morgen auch nicht zu sein - aber es hülfe.

Mittags treiben es die beiden Zeken (für Nichteingeweihte Zentraler Einkauf) etwas zu bunt. Bei Punta del Ras verschwinden sie plötzlich mit der Gummiwurst. Eigentlich weiß keiner wohin. Am Ende fahren wir mit der Christina ums Eck herum um sie irgendwo abzuholen. Hoffentlich haben sie auch ihrem Berufsstand (Zeke) zu Ehre etwas besorgt. Unser Ziel San Antonio rückt dabei natürlich in weite Ferne. Wearma sechn.

Gernotis Puntacitta (Gernot) erstellt gerade grafisch die Route, die wir über kurz auf unserer Homepage betrachten können werden. Die ist übrigens total professionell gestaltet von unserem Crewmitgliedssohn Florian Casamontagna - Bravo.

Ah, jetzt kommen die Zeken Hannol Ginos und Luis Wakeup zurück. Ein kleines Spiel mit vor und zurück und nicht an Bordlassen lockert die tragische Szene der Schiffbrüchigen auf.
...... übrigens, der Autopilot geht immer noch nicht ...........

Gernot Puntacitta kann sich nicht mehr halten. Entbehrungen und Hunger lassen ihn zu neuen Qualitäten auflaufen. Heute betätigt er sich als Fred Kombüs der Spaghettiküche. Nur mit dem Sugo gibts Probleme, aber ist es seleber, der keins mehr bekommt. Super Koch Gernot, gratuliere (weiß das Roswitha?).

Ums Cabu Jueu herum bei Islote Vedra vorbei gehts weiter Richtung San Antonio. Vielleicht machen wir Pause im Cala Horts.

Nix isch mit Pause, aber Gernotis hat einen Aktivitätsanfall und will eine Saufmaschine basteln. Also, Seil vom Bug zum Heck und dann?
...... übrigens, der Autopilot geht immer noch nicht ...........

In San Antonio Abad angekommen gabs gleich Diskussionen wex dem Anlegeplatz mit den Stifis (einheimisch für Spanier). Aber Romedo Ginero fand einen guten Platz zum Anlegen und legte an (geistreich). Wir legten zwar nicht dort an, wo wir wollten, aber dort, wo wir anlegten (hihihi) und das war 2 Plätze links von dort, wo wir wollten!!!! Naja, schlußendlich lagen wir doch richtig. Danke, Romedos Ginos.
Mittwoch
13.09.2000, San Antoni de Portmany
Der Morgen ist für den einen und den anderen nicht besonders erfreulich, deshalb werden auch Erzählungen über den Ablauf der letzten Nacht gestrichen, nur soviel: zu viele weiße Engländer .....

Kleine Story: Franco Casamontagna war der Erste zu hause und war schon wieder voll beim Arbeiten, als die nächsten Heimkehrer einer nach dem anderen eintrudelten. Als die letzte Abteilung gegen viertel nach 6 kommt, sitzt Franco immer noch mit einem Hülserl beim Lappy. In der Früh, als die Magenlabilen zur Entleerung antreten, sitzt Franco immer noch am Bett vor seinem Laptop bei einem Hülserl und kommt mit der Frage "Magsch a Hülserl" gut an.

Nach Einkauf wieder mit Ferialpraktikant Dietero wird so schnell wie möglich aus "England" abgelegt. Ohne Wind gehts vorbei an einem Superfelsen mit Durchfahrtsmöglichkeit hinein in die ruhige, idyllische Übernachtungsbucht Puerto de San Miguel. Daß eine riesige Hotelanlage das ganze schmückt und deswegen vom Romedo Ginero und Loius Wakeup ausgewählt worden ist, sei nur nebenbei erwähnt. So steht einer Kaffeetrinkpartie mit Benzintankmöglichkeit nichts mehr im Weg. Puntacitta, Casamontagna und Dieter Solounadonna halten die Stellung am Pensionistengleiter.

Dann ist Captainsdinner angesagt. Das gesamte Besteck und Geschirr muß dafür herhalten, arme Küchendienste. Das Essen insgesamt ist mit Hauptspeise (Spaghetti), Salat (Thunfisch und Tomaten) und Nachspeise ein Gedicht. Als dann die Aktivpartie auch noch einen Rioja holt, ist das Leben in Ordnung. Für etwas Verwirrung sorgt der Ausflug der Aktivenpartie mit dem Boot Richtung offenes Meer und irgendwie noch komischer ist, daß sie die Paddel mitnehmen. Nun ja, jetzt, wo wir ins Bett gehen, sind sie noch nicht da. Aber sie sind immerhin zu 5t. Also, bis morgen .......

Also, die Nacht, sie ist dann doch nicht so ruhig. Wie die Jungs um viertel nach heimkommen, gibts noch einem jeden seine Lieblingsplatte in voller Lautstärke, naja, eine Nacht hält mans aus.

Nach einer kurz durchschlafenen Nacht ist Hannes Giner vulgo Aqhafresh wieder der Erste im Wasser (wie kann sich ein Mensch so ändern).

Frühstück von Frühwilli hat wieder die übliche Wahnsinnsqualität, damit das auch gesagt ist. Das Dumme ist nur, daß Solounadonna heute Küchendienst hat. Absichtlich brauchen sie das gesamte Geschirr.
Beim Ablegen gibts was neues:

DER AUTOPILOT FUNKTIONIERT.

-> no more running gag.
Donnerstag
14.09.2000, Cala San Vicent
Es wird ein ereignisreicher Tag.

Zuerst passiert gar nichts, dann fahren wir in St. Eulalia ein , wo wir übernachten.

.... Spaß ... Spaßßßßßß .....

Nachtrag: Natürlich ist einiges passiert.

Gernotis Puntacitta und Römäd Günnör stranden mit dem Dingi mit abgestorbenen Motor, als sie von einem Fischer Fisch (lustig, was?) kaufen wollen. Die Kritik Gernoti's geht in s leere, da Wakeup Luis den Motor auf Anhieb startet (ätsch). Ganz nett blöd - Glück gehabt.

Dann zersplittert in einer Explosion der Badezimmerspiegel, den Puntacitta und Günnär zum Rasieren haben wollten. Ganz nett gefährlich - Glück gehabt.

Dann kommt der Wind. Der bringt die gesamte technische Einrichtung untereinander. Welches Handy gerade ein SMS bringt, ist kaum feststellbar, so wird eine Netzwerkwechseldienst eingerichtet, der die Handies verteilt, die Piepsen. Außerdem verlieren wir die Schildkappe vom Romed - Pech gehabt.

Dann hat Küchensdienst Dieter die Erfahrung gemacht, daß Günnär nix sagt, wenn er hinter ihm das Wasserloch aufmacht, denn sonst wär er nicht hineingestiegen, hätte sich ein blaues Schienbein geholt und die Kaffeetasse zertäppert, als er sich umdreht. Glück gehabt.

Viel Wind und etwas Wellen machen den Tag zum (wahrscheinlich) einzigen Segelerlebnis - Glück gehabt.

Als wir in St., Eulalia anlegen., legen neben uns auch die Deutschen an, die den Jungs gestern mit Benzin fürs Dingi augeholfen haben und die wir heute beim Matscheln abgehängt haben mit unserem Pensionistengleiter. Kaum haben sie angelegt, gabs schon mords Aufregung: "Feuerlöscher, Feuerlöscher, Wasserschlauch", Der Rauch ist aufgegangen und unser Günnär war schon mit dem Schlauch dort und hat das Boot unter Wasser gesetzt - Pech gehabt.

Übrigens - entgegen den Aussagen meiner Frau ist der Bauch auf dem Foto nicht verkleinert sondern vergrößert - Glück gehabt.

Und - der Autopilot geht wieder, nützt uns aber nix, Gernot Puntacitta hat gesteuert.

Das Abendessen beginnt wie immer - 1 Stunde Fußmarsch. Landen tun wir in einem 2 Menürestaurant (es gibt nur 2) nach Nouvel Cousine (oder so ähnlich). Aber insgesamt kommt es gut an (trotz dem Preis). Zurück an Bord geistert der Abend aus mit den letzten Bieren und 2 Flaschen Wein, die Günnär noch aufgetrieben hat.
Freitag
15.09.2000, Santa Eulalia
Guten Morgen, Einkauf, Franz Klinik wegen der Glupschaugen, Abklären des weiteren Weges, weil wir haben Samstag auch noch dazu bekommen weil das Schiff ist nicht vermietet - Juchui.

Der Spiegel, den Hannes Aquafresh gekauft hat, paßt nur ganz knapp nicht, ca. 20 cm (hihihi). Den tauschen sie um. Super, dem Hannes geb ich Aufträge, der nächste Spiegel wie angegossen.

Viel haben wir heute nicht vor, nach dem Ausfahren gehts wieder in die "karibische" Bucht, wo wir diese Woche schon einmal waren. Urlaub macht jung, ansonsten ist es nicht vorstellbar, daß die Mannschaft üppige Sandschlachten gegeneinander schlachtet, während die besten Frauen (außer den eigenen) am Strand oben ohne herumlaufen. Aber wahrscheinlich hat Dieter Solounadonna die Crew schon mit seiner einmaligen Philosophie angesteckt - "Ich weiß nicht, ob ich es euch schon einmal erzählt habe, aber ....".

In seiner Verzweiflung schmeißt sich Wakup Luis in den Schlamm und kommt geläutert als Aborigines wieder - nutzt nix. In einer anderen Verzweiflung wurde in Ermangelung anderer Hügel im Sand eine ähnliche Landschaft entworfen, naja, wems gefällt.

Abends gehts wieder in den Hafen Sabina gegen allen Widerstand vom Günnär Romeo, der unbedingt in die Bewußlosbar (Amnesia) in Ibiza wollte. Doch alle taktischen Schachzüge ("... da neben Ibiza ist auch eine nette Bucht, nur eine Stunde in den Hafen, nicht 2mal dieselbe Lage, ........ uah, gähn, chrrrr.....") nützen nix, die Mannschaft möchte Paella in Sabina.

Duschen, anziehen und dann gehts ins Nachtleben.
Samstag
15.09.2000, Ibiza - Heimflug
Heute laufen wir schon um 8 Uhr aus, es ist fast ein Nachtschlag, und tuckern in dieselbe Bucht, wo wir gestern waren, um uns noch einmal so richtig mit Sonne und Wasser aufzutanken. Allerdings dauerts nicht lang, dann fängt der Wind an und die Segler in der Mannschaft (Skipper und ?) bekommen lange Zähne und deshalb gehts raus. Gegen 14hundert sind wir im Hafen, essen alles zusammen und laufen aus nach Ibiza zur Jause. Um 17hundert30 übergeben wir das Boot und der Chartermann bringt uns zum Flughafen.

Also, tschüss aus Ibiza für 2000.

GeWiGerDiLuiRoRoHanFran

Conclusio:

Es war eine Superwoche auf einem super Schiff, das seinem Ruf als Pensionistengleiter beim direkten Kontakt, den wir wegen fehlendem Wind wenig hatten, nicht gerecht wurde. Gänzlich unüblich war die Ruhe und Erholsamkeit der verschieden Buchtausflüge.
Schon zur Routine geworden ist allerdings die Souveränität des Skippers Romeo Nonsens Unsinn, die Verläßlichkeit des Navigators Gernotis Puntacitta Spitzenstätter, die Beharrlichkeit der Ankerwarte eins Franco Casamontagna Hausberger und zwei Gerhard Sharkaqui Haider, die leibliche Vollversorgung durch die Zeken Jacko Aquafresh Giner und Luis Wakeup Wach und die anschließende Küchenperfektion durch FreeWilli Earlybird Zingerle

Zitate

Franz an Willi zum Frühstück:
Mei, sei so guat, gib ma a Hülsele aussa.....
Anschließend, Gerhard ißt eine Art Yogurt, sagt Franz:
... des hat ja nit amol an Schaum ....

Gernot, weil bei Dieter das Bier schon wieder leer war:
.... ein gurgelloser Trinker ...

Romedo Gitenis: Dienstag: Des San Antonio soll ganz a mieser Betonhaufen sein, kennen ma nit wo andersch hinfahren?
Romedo Gitenis: Mittwoch morgen: eigentlich isch des San Antonio a ganz lässig Stadtl ....

Romedo Nonsenso: geht vom Steuer weck und sagt (Skipper), es soll ein anderer fahren: Ergebnis, Steuer bleibt leer. Disziplin bei diesem Törn bezeichnend ....

Franco & Dito: "Alles Gute zum Geburtstag ... nachträglich .... vorzüglich", 31.8. & 16.9.

Hannes Aquafresh Giner: nach der Nacht in der Bucht: ... alles was mehr gwesen war war bsoffn gwesen ...

Hannes Aquafresh gleich in der Früh: Was ist das für eine Insel? Anderen Unisono: IBIZA

Puntacitta: "Wieso glaubt mir niemand?", immer als er spanische Worte erklärt....

Wind verstirbt ganz, Skipper: "Genua einholen....." Rest der Mannschaft: "Haben wir ein Segel draußen?"
(beschreibt heurigen Segelenthusiasmus)